Auge einer Frau mit grauem Star bzw. Katarakt: trübe Linse
Sanoculus Augenarzt bei einer Augen OP in Berlin

Grauer Star (Katarakt) in Berlin behandeln lassen

Scharfe Sicht mit Sanoculus!

Der Graue Star (Katarakt) beschreibt eine natürliche Eintrübung der Augenlinse, die zu einem verschlechterten Sehvermögen führt. Dabei handelt es sich nicht um eine Erkrankung, sondern um eine natürliche Alterserscheinung. Wird die Linse im Laufe des Lebens trüb, sehen Betroffene zunehmend unscharf und verschwommen

– so wie durch einen Schleier oder Nebel. Die Katarakt lässt sich nur durch eine Augenoperation behandeln, bei der die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird. Den schmerzfreien Routineeingriff führen unsere erfahrenen Spezialisten in den Sanoculus OP-Zentren durch.

Sanoculus Augenärzte informieren

Woran erkenne ich die Katarakt?

Durch die Trübung der Augenlinse können die betroffenen Menschen nicht mehr klar und scharf sehen. Im Laufe der Zeit verblassen die Farben und das Kontrastsehen nimmt ab.
Der Sehverlust und auch die Lichtempfindlichkeit sind die einzigen Symptome des Grauen Stars, der für andere auch als graue Färbung hinter der Pupille erkennbar ist.

Der Begriff „Katarakt“ stammt vom Griechischen „katarrháktēs“ und bedeutet „Wasserfall“. Das lässt sich auf die Symptome zurückführen, zu denen beispielsweise verschwommenes und schleierhaftes Sehen gehören. Betroffene sehen wie durch einen Nebel. Doch auch der Begriff „Grauer Star“ hat seine Berechtigung: Wenn man nämlich einem Menschen in die Augen schaut, der an einem fortgeschrittenen Grauen Star erkrankt ist, sieht man die Eintrübung als eine graue Färbung hinter der Pupille.

Grauer Star Symptome

Nachlassende Sehschärfe

Verschwommenes Sehen

Sehen wie durch einen Schleier oder Nebel

Lichtempfindlichkeit, vermehrte Blendung

Verzögerte Anpassung an hell und dunkel

Schlechtere Kontrastwahrnehmung und Farbverblassung

Nachlassendes räumliches Sehvermögen

„Das OP Team ist super nett, die Operation verlief schmerzlos. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und sehe wieder viel besser.“

„Nette Ärztin, gut erklärt, tolles Team, ruhige Atmosphäre, bin rundum zufrieden.“

Diagnostik zum Grauen Star

Da es viele verschiedene Ursachen für ein nachlassendes Sehvermögen gibt, ist eine gesicherte ärztliche Diagnose für die Behandlung der Katarakt unabdingbar. Ein erfahrener Augenarzt von Sanoculus wird bei einer ausführlichen Anamnese nach den Symptomen und Ihrer Krankheitsgeschichte fragen. Es folgen Augenuntersuchungen mit hochmodernen Geräten und spezielle Tests, um festzustellen, wie stark das Sehvermögen schon beeinträchtigt ist.

Mithilfe einer Spaltlampe, also einem speziellen Lichtmikroskop, betrachten wir die Augenlinse genauer. Dafür wird die Pupille medikamentös erweitert und das Auge mit einem spaltförmigen Lichtstrahl so ausgeleuchtet, dass die Linse und auch andere Augenteile wie z. B. Netzhaut und Glaskörper beurteilt werden können. Auch wenn die Linsentrübung noch nicht sehr stark fortgeschritten ist, lässt sich mit dieser Vorgehensweise die Strukturveränderung der Linse erkennen. Diese Untersuchung ist absolut schmerzlos.

Katarakt-OP im modernen Sanoculus Augenzentrum

Der Erfolg einer Katarakt-Operation erfordert neben höchster Präzision auch langjährige Erfahrung des Augenchirurgen. Für unsere modernen Untersuchungs- und Operationstechniken verfügen wir über High-End-Technologien zur präzisen präoperativen Diagnostik. Die Berechnung der passenden Kunstlinse für Ihr Auge bringt ein optimales Ergebnis – ein Leben lang.

Augenarzt berät Patientin bei Sanoculus

Grauer Star
und andere Augenerkrankungen

Fast alle Patienten sehen nach der Katarakt-Operation deutlich besser. Bei zusätzlichen Augenkrankheiten wie Makuladegeneration, diabetischer Retinopathie, Glaukom oder Sehnerv-Durchblutungsstörungen kann das Ergebnis variieren. Diese Mehrfacherkrankungen nehmen mit einer höheren Lebenserwartung zu. Ihr Augenarzt von Sanoculus berät Sie gerne dazu, welche Verbesserungen die Augenoperation in Ihrem Fall bringen kann.

Häufig gestellte Fragen zu Katarakt / Grauer Star

Im Auge befindet sich eine Linse, die uns das Scharfsehen in verschiedenen Entfernungen ermöglicht. Diese Linse ist ein mit Gel gefüllter Kapselsack. Das Gel im Auge wird im Laufe des Lebens immer fester und die Linse beginnt trüb zu werden. Die Linsentrübung nennt man im Volksmund Grauer Star, fachlich Katarakt. Den Grauen Star kann man nicht medikamentös behandeln – die einzige wirksame Möglichkeit ist eine Katarakt-Operation.

Keine Sorge, bei einem Grauen Star handelt es sich nicht um einen Notfall. Den Zeitpunkt der Katarakt-Operation bestimmen Sie in Absprache mit Ihrem Augenarzt. Besondere Vorsicht sollten Autofahrer walten lassen und Patienten, bei denen berufliche Anforderungen gutes Sehen voraussetzen. Auch, wenn man noch ganz gut lesen kann, bestehen Einschränkungen im Straßenverkehr und bei der Bedienung von Maschinen.

In der Vorbesprechung zur Grauen Star Operation suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Augenarzt die für Sie passende Linse aus. Zur Berechnung der zu implantierenden Linse benutzen wir modernste, kontaktlose Methoden. So werden Sie das bestmögliche Ergebnis erhalten.

Sie haben bei der Staroperation immer die Wahl zwischen einer Standardlinse und einer Linse mit speziellen Zusatzfunktionen. Die Standardlinsen (im Leistungskatalog der gesetzlichen Versicherungen) sind monofokal. Sie ermöglichen ein scharfes Sehen in der Ferne. Eine Brille ist dann zum Sehen in der Nähe (Lesen, Handarbeiten) noch notwendig. Unterschiedliche Speziallinsen bieten interessante Zusatzfunktionen. Hornhautverkrümmungen sowie Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit lassen sich durch sie beheben.

Asphärische Linsen:

  • verbesserte Kontrastschärfe
  • hohe Abbildungsqualität
  • hohe Sehqualität im Dämmerlicht

Torische Linsen:

  • Korrektur des Hornhautastigmatismus
  • reduziert Abhängigkeit von Fernbrille

Bifokale Linsen:

  • ersetzt die Brille in Alltagssituationen
  • Nebeneffekte: reduzierte Kontrastwahrnehmung, schlechteres Sehen im Dämmerlicht,
  • Lichtquellen umgebende ‚Halos‘ sowie eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit sind möglich

Trifokale Linsen:

  • ersetzt die Brille in Alltagssituationen
  • gut geeignet bei häufiger und langer Bildschirmarbeit
  • Nebeneffekte: in schwachem Umfang reduzierte Kontrastwahrnehmung, schlechteres Sehen im Dämmerlicht, Lichtquellen umgebende ‚Halos‘ sowie eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit sind möglich

Bifokal / trifokal torische Linsen:

  • kann bei Hornhautverkrümmung eine Brille in den meisten Sehsituationen überflüssig machen

Für Arztkollegen:

Patientenüberweisung zu Augen-Operationen

Patientin beim Augenarzt am Empfang

Sie suchen für Ihre Patienten nach Spezialisten für Augen-Operationen in Berlin? Wenn Sie uns Ihren Patienten überweisen möchten, melden Sie ihn bitte zu unserer Sprechstunde an. Vorbefunde (Krankenhausbriefe, alte FLAs oder OCTs etc.) geben Sie bitte direkt mit.
So können wir unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden.

Telefonische Vereinbarung unter:

(030) 403 660 301

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